Auto von Straße abgekommen

Vermutlich am Steuer eingeschlafen ist am Mittwoch morgen kurz vor sechs Uhr ein junger Mann aus dem Bezirk Steyr. Sein Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn der Bundesstraße 138 ab, schlitterte mehrere Meter im Straßengraben dahin, ehe es unsanft von einem Baum gebremst wurde. Der Lenker wurde bei dem Unfall wie durch ein Wunder nicht verletzt. Am Wagen entstand erheblicher Sachschaden. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert, das Unfallfahrzeug aus dem Straßengraben geborgen.

Testgerät fängt bei Versuchsreihe Feuer

Während eines Dauertests hat am Donnerstag kurz vor Mitternacht in der Entwicklungsabteilung des Schweißgeräteherstellers Fronius ein Testgerät Feuer gefangen. Die Rauchentwicklung wurde durch automatische Brandmelder erkannt und an die Feuerwehr gemeldet. Das Feuer war zwar noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte von selbst erstickt, um eine weitere Gefährdung allerdings auszuschließen, musste die Stromversorgung der Versuchsanlage unterbrechen. Das Versuchslabor wurde abschließend belüftet.

Der durch den Kleinbrand entstandene Sachschaden ist gering.

Unfall auf alter Bundesstraßen-Trasse: Lenker schwer verletzt

Ersten Erkenntnissen zufolge vermutlich wegen stark überhöhter Geschwindigkeit ist am Montagabend in einer 60-kmh-Beschränkung kurz nach 19.45 Uhr eine Autofahrer aus Wels von der Fahrbahn der Aigenstraße abgekommen. Das Fahrzeug schlitterte nach links in den Straßengraben, wo er frontal in die Straßenböschung prallte. Der völlig zerstörte Golf VR6 blieb schwer beschädigt im Straßengraben liegen.

Der Wagen wurde im Frontbereich völlig zerstört, die Fahrzeugteile blieben im näheren Bereich auf der Straße verstreut liegen: Vom Motor wurde aus der Verankerung gerissen, ein Rad wurde rund 40 Meter vom Fahrzeug entfernt gefunden. Der Lenker der Fahrzeuges wurde vom Notarzt geborgen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten das Fahrzeug bergen und die Straße reinigen. Ausgetretenes Öl, Betriebsflüssigkeiten und Benzin wurden gebunden.
Eingesetzt waren fünf Einsatzfahrzeuge und 15 Mann.

Goldgräber bei der Feuerwehr

Goldgräberstimmung herrscht derzeit in der Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Thalheim: Nachdem kürzlich Christian Nemes mit seiner Leistung den ersten Teil zum Funkleistungsabzeichen in Gold gelegt hat, haben am Freitag Ing. Roland Platzer, Ing. Jörg Stadler und Wolfgang Denk nachgezogen. Alle drei dürfen sich jetzt ebenfalls goldene Leistungsabzeichen an die Brust heften: Roland Platzer hat als zweiter Feuerwehrmann der Wehr das Goldene Wasserwehrleistungsabzeichen abgelegt. Jörg Stadler und Wolfgang Denk absolvierten das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold, im Volksmund auch „Feuerwehr-Matura“ genannt, mit Erfolg. Stadler war zudem auch bester Bewerbs-Teilnehmer aus dem Bezirk Wels-Land.