Die Internetseiten sind bereits fast alle auf cascading-style-sheets (css) umgestellt. Das macht den HTML-Code schlanker und das laden schneller. Vor allem Netscape-User werden mit der sich daraus ergebenden Darstellung wenig Freude haben. Ich muss Sie darauf hinweisen, dass vor allem die Netscape-Browser diesen internationalen Standard nicht richtig darstellen können. Der Internet-Explorer von Microsoft schafft das zwar auch nicht ohne Fehler, aber bei weitem besser. Auch der neue Browser Opera 4 kommt mit CSS besser zu recht. Alle programmierten Seiten werden mit einem HTML-Prüfprogramm überprüft und sollten fehlerfrei im Netz bereit stehen.
Archiv für das Jahr: 2000
Wieder brennt Papiercontainer
Wegen eines brennenden Altpapiercontainers musste die Feuerwehr am Freitagabend ausrücken. Vermutlich durch Brandstiftung war der Container in Brand geraten, der beim Eintreffen der Feuerwehr von Anrainern schon mit Gieskannen „bekämpft“ wurde. Bereits am 14. April war an der selben Stelle ein Container abgebrannt. Die völlig verkohlten Überreste wurden nach dem Ablöschen von der Feuerwehr entsorgt.
Baum auf Straße / Ölspur
Einsatzreich verlief der heutige Tag für die Einsatzkräfte: Nachdem nachmittags ein umgestürzter Baum von der Sipbachzeller Bezirksstraße entfernt worden ist, war abends auch noch das Ausrücken zu einer Ölspur im Wohngebiet am Kirchenplateau notwendig. Zudem rückten die Einsatzkräfte zweimal aus, um im Wohnbereich von Wespen gebaute Nester zu entfernen.
Sitetracker in Betrieb
Erfolg für den Internetauftritt der Feuerwehr: Die magische Marke von 20.000 pageviews wurde in der letzten Juliwoche dieses Jahres überschritten. Ab sofort wird das komplette Internetangebot der Feuerwehr mittels eines professionellen site-tracking-tools überwacht. Dies soll hauptsächlich dazu dienen, das Angebot noch besser an die Bedürfnisse, Wünsche und das Berhalten der zahlreichen Nutzer anzupassen.
Industriecontainer in Flammen
Zu einem Containerbrand wurden am Dienstagabend die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Produktionsbetrieb „Envephot“ in das Gewerbegebiet „Am Thalbach“ gerufen. Das Feuer war durch einen Schaden in der Endstufe des Material-Zerkleinerers des Papier-verarbeitenden Betriebes entstanden.
Erstmaßnahme der Feuerwehr war das Trennen des Transportcontainers vom Material-Zerkleinerer. Das Feuer hatte sich bereits über den Zerkleinerer in den Container vorgefressen. Das brennende Papier sorgte für eine entsprechende Rauchentwicklung. Unter schwerem Atemschutz ging der erste Angriffstrupp daran, die Flammen einzudämmen. Erfolgreich konnte ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindert werden.
Der Container wurde schließlich von der Presse getrennt – erst jetzt war ein problemloses Arbeiten am Brandgut möglich. Anfangs wurde händisch das gepresste Papier aus dem Container ausgebracht und Stück für Stück abgeloschen. Dieser hatte sich durch den Brand bereits soweit erhitzt, dass an der Containeraußenhaut der Lack abplatze. Wegen der enormen Rauchentwicklung konnten die Einsatzkräfte auch hier nur unter schwerem Atemschutz vorgehen.
Erst als der Transportcontainer mit einem Trägerfahrzeug der Feuerwehr aufgekippt werden konnte, war es möglich, das Brandgut rascher auszubringen. Mit einem Ladewagen konnten die Feuerwehrmänner das ausgeräumte und von einem Löschtrupp abgelöschte Brandgut schließlich maschinell entsorgen.
Bei Nachkontrollen der Einsatzkräfte Mittels Wärmebildkamera an der Absaugung in der verrauchten Betriebshalle und den Zuleitungen zum Material-Zerkleinerer wurden weitere Glutnester entdeckt, die ebenfalls abgelöscht werden konnten.
Die Einsatzkräfte hatten mehrere Löschleitungen vorgenommen, der eigentliche Brandherd konnte von den Feuerwehrmännern aber mit einer einfachen, aber altbewährten Kübelspritze und nicht einmal zehn Litern Wasser gelöscht werden …
Nach dreieinhalb Stunden waren alle Lösch- und Aufräumungsarbeiten beendet.