Hagelsturm legte Bauzaun um

Nur die Ausläufer eines gewaltigen Hagelsturmes haben am Abend die Marktgemeinde gestreift. Abgesehen von ein paar Regengüssen und etlichen Sturmböhen blieb das Gemeindegebiet von den Auswirkungen des Sturmes aber verschont.

Diese wenigen Ausläufer haben aber genügt, um ein Baugerüst in der Ascheter Straße auf einer Länge von fast 40 Metern umzukippen. Die Feuerwehrmänner konnten den Bauzaun rasch wieder aufstellen und den Gehsteig sowie die Straße wieder ungehindert passierbar machen.

Zu heiß im Heizhaus

Von einem automatischen Brandmelder wurde am späten Abend in der Fenstertischlerei IPM Schober ein Alarm ausgelöst. Innerhalb weniger Minuten waren die Einsatzkräfte vor Ort – sie konnten die Lage allerdings rasch unter Kontrolle bringen. Die bereits vorbereiteten Atemschutztrupps sowie die Löschleitungen kamen nicht zum Einsatz.

Ursache dürfte ein technischer Defekt im Heizhaus gewesen sein, der die Temperatur in dem kleinen Raum so rasch ansteigen ließ, dass der angebrachte automatische Brandmelder den Alarm ausgelöst hat.

Mit dem Feuerwehr-Nachwuchs unterwegs

Nach vielen Jahren der Abwesenheit hat in diesem Jahr die Jugendgruppe der Marktfeuerwehr am Jugendlager des Bezirkes teilgenommen. In Pichl haben sich fast alle Jugendgruppen aus dem Bezirk Wels-Land getroffen und einige Tage zusammen gebracht. Im Mittelpunkt ist dabei vor allem das gegenseitige Kennenlernen und der Spaß gestanden.

“Unter die Decke geschlüpft“

… ist heute der Bau des neuen Feuerwehrhauses. Nachdem in den vergangenen Tagen die Vorarbeiten für das Betonbieren der Tiefgaragendecke rasch vorangeschritten sind, wurde heute binnen weniger Stunden die Kellerdecke von den eifrigen Bauarbeitern der Fa. Angerlehner aufgetragen.

Insgesamt haben wurden bei den Bauarbeiten zur Herstellung der Kellerdecke, auf der nach der Fertigstellugn des Feuerwehrhauses die Einsatzfahrzeuge stehen werden, 220 Kubikmeter Beton „B400“ verarbeitet.

Feuerwehr auf Schlangenfang

In einem Gebüsch im Garten hat es sich am Nachmittag eine knapp einen Meter lange Schlange gemütlich gemacht hat – zum Entsetzen der Hausbewohner. Weder Besitzer noch Gendarmerie konnten der Schlange habhaft werden und riefen nach der Feuerwehr. Die Wehrmänner, die schon mehrmals zum Schlangenfang ausrücken mussten, konnten das Reptil schließlich auf der Flucht fangen. In einem Plastiksack verpackt wurde die Schlange, bei der es sich um eine harmlose Ringelnatter gehandelt hat, in der Traunau ausgesetzt.