“Aus“ für die Sirene

Ausgedient hat die Sirene am Dach des Feuerwehrhauses: Nachdem der Bau des neuen Feuerwehrzuhauses rasch voranschreitet, musste die Sirene am Dach des alten Hauses demontiert werden. Unter Zuhilfenahme des Lastfahrzeuges wurde die demontierte Sirene schließlich vom Dach gehoben.

Möglich wurde die Demontage erst, nachdem vor wenigen Tagen die Alarmleitungen zum Ansteuern der Sirene am Gemeindeamt wiederhergestellt worden sind.

Kaminbrand verrauchte Wohnhaus

Den Kachelofen zum Verheizen von Papier- und Kartonresten hat am frühen Abend eine Thalheimerin in der Ascheter Straße angeheizt. Allerdings hatte sie den Verbrennungsraum so stark angefüllt, dass die Verbrennugn nicht richtig in Gang kam. Das Ergebnis war, dass der Rauch nicht durch den Kamin entweichen konnte, sondern über die Ofentüre ins Gebäudeinnere entwich.

Die Feuerwehrmänner konnten das Brandgut ausbringen und den Ofen wieder in Schuss bringen.

Verkehrsunfall mit vier Verletzten

Zu einem Verkehrsunfall mit vier verletzten Personen ist am Nachmittag die Feuerwehr ausgerückt. Im Kreuzungsbereich der Traunufer Landesstraße mit der Bundesstraße 138 kam es zu dem Zusammenprall. Vier Personen wurden bei dem Unfall verletzt, die Feuerwehr musste die Unfallfahrzeuge von der Fahrbahn entfernen. Die teils fahruntüchtigen Gefährte wurden mit Transportrollern entfernt.

Eingesetzt: KDOF, LFBA, Last; 11 Mann

Vorarbeiten für die Kellerdecke laufen

Begonnen wurde heute mit dem Schalen der Decken für die Tiefgarage. Bis zum Ende der Woche sollen die Arbeiten so weit abgeschlossen sein, dass mit dem Betonieren der Kellerdecke begonnen werden kann.

Sie können jederzeit auf der homepage der Feuerwehr (über den Banner oben oder im Menue Feuerwehrhaus | webcam) den aktuellen Baufortschritt verfolgen. Sie erhalten beim Aufruf der Seite ein sekundenaktuelles Bild von unserer webcam.

Auch heuer ist ein Jahr der Wespen

Wie auch schon in den Vorjahren halten auch in diesem Jahr Bienen, Wespen und Hornissen die Feuerwehrmänner auf Trab. In den letzten Wochen wurden regelmäßig Ausrückungen vermerkt, bei denen die zahlreichen großen und kleinen Nester der Insekten entfernt worden sind.

Teilweise waren langwierige Einsätze notwendig, um die Nester hinter Verschalungen und Blenden zu entfernen, in manchem Fall war das Abnehmen des Nestes wie heute Vormittag ein leichtes Unterfangen. Im Schutzanzug kommen die Feuerwehrmänner aber trotzdem ausreichend in Schwitzen.