Verschleiert …

Hinter einem dezent-weißem Schleier sind heute Vormittag Teile des neubaues verschwunden. Die Verschleierungsaktion ist notwendig, damit die Arbeiten am Bodenbelag geschützt vor Wind und Wetter in den nächsten Tagen planmäßig abgeschlossen werden können.

Dauerhafter Ersatz für die Hallentore ist das Vlies freilich nicht … Ist der Boden ausgetrocknet, werden die nach oben wegrollenden Sektionaltore geliefert.

Waschplatz nimmt Formen an

Zum ersten mal ist heute auch der Waschplatz der Feuerwehr im Nordwesten des Feuerwehrgrundstückes zu erkennen. Bis spät abends wurde betoniert, um die Stützmauer zu errichten.

Auf dieser wird dann ein Ende jenes Daches zu liegen kommen, das den zwischen Waschplatz und Feuerwehrhaus entstehenden Freiplatz überdachen wird.

Die Stützmauer ist weiters Teil einer durchgehend rund vier Meter hohen Mauer, die das Feuerwehrhaus schalltechnisch zu den nachbargrundstücken hin abschirmen wird.

Dach zu, Schnee da!

In Windeseile haben die Arbeiter der Sattledter Zimmerei Söllradl an den letzten beiden Arbeitstagen das Dach auf das neue Feuerwehrhaus gezaubert. Gerade rechtzeitig, denn im Augenblick (Dienstag Vormittag) fallen die ersten Schneeflocken auf das Dach …

Wieder ein Dach über dem Kopf

Eingedeckt wurde gestern und heute das neue Feuerwehrhaus. Nachdem auf die Betonfundamente von der Sattledter Firma Söllradl der Dachstuhl aufgesetzt worden ist, wurde heute bereits der Dachstuhl zugeplankt.

Von seiten der Baufirma Angerlehner sind nach dem Betonieren der Letzten Decke im Obergeschoss nur mehr Kleinarbeiten zu verrichten, ehe der Innenausbau begonnen werden kann.

Erste Installationsarbeiten im keller hat das E-Werk Wels bereits durchgeführt.

Feuer im Keller – Brand von Feuerwehr rechtzeitig gelöscht

Zu einem Kellerbrand wurde die Feuerwehr kurz nach 20.20 Uhr alarmiert. Dank dem raschen Ausrücken innerhalb von nur einer Minute (KDO und RLF 2000) waren die Einsatzkräfte trotz unterschiedlicher Angaben zur Einsatzadresse rasch am Einsatzort.

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang bereits dichter Rauch aus dem Kellergeschoss, zahlreiche ausländische Hausbewohner waren aus dem Haus ins Freie geflüchtet. Mit einem Hochdruckrohr konnte nach der Erkundung des Einsatzleiters unter Atemschutz der erste Atemschutztrupp in den Kellerraum vorgehen und mit der Brandbekämpfung beginnen. Parallel dazu war ein zweiter Atemschutztrupp ins Erd- und Obergeschoss vorgegangen um eventuell vermisste Personen in dem Objekt zu suchen.

In dem Kellerraum hatte aus noch unbekannter Ursache Matratzen, Autoreifen, Holz sowie verschiedener Unrat zu brennen begonnen. Das Feuer konnte nach wenigen Minuten gelöscht werden; der Keller wurde mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht. Das Absuchen des Hauses verlief negativ.

Die direkt am Brandobjekt vorbeiführende Bahnstrecke Wels-Grünau musste während der Löscharbeiten gesperrt werden – über sie führte der Hauptangriffsweg der Feuerwehr, weiters haben sich zahlreiche Hausbewohner auf der Bahnstrecke aufgehalten.

Eingesetzt: Thalheim (fünf Einsatzfahrzeuge, 21 Mann), Bergerndorf (zwei Einstazfahrzeuge, 17 Mann), Edtholz (ein Einsatzfahrzeug, 14 Mann), Wels (Atemschutzfahrzeug, 2 Mann).