Einsatzgarderobe

Gewand wird sauber und getrennt gehalten

Lange Zeit wurde an der richtigen Auswahl der Spindsysteme für die Einsatzgarderobe getüftelt. Herausgekommen ist dabei ein Mix der besten Ideen, das sich am besten als „System Thalheim“ beschreiben lässt. Verwirklicht wurde es als Sonderanfertigung, die es in dieser Form vermutlich kein zweites Mal gibt.

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Feuerwehr-Geschichte lebt in kleiner Ausstellung auf

Nachdem Feuerwehr-Kameraden in den letzten Wochen etliche Stunden dafür aufgewendet haben, eine alte Tragkraftspritze aus dem Jahre 1929 zu restaurieren und wieder herzustellen, hat diese rechtzeitig einen Ehrenplatz im Obergeschoss des Feuerwehrhauses bekommen. Gleichzeitig konnte Dank der Hilfe der Fa. Rosenbauer die Geschichte dieser Pumpe aufgearbeitet und dokumentiert werden.

Dass neben der alten, neuen Pumpe auch sonstige Ausstellungsexponate vorhanden waren, ist vor allem Martin Auzinger und Johann Rathberger sen. zu verdanken. Auzinger hat bei seiner Arbeit als Rauchfangkehrermeister zahlreiche (ur)alte Feuerlöscher ausgegraben und in mühevoller Kleinarbeit restauriert. Rathberger hat aus seinen Privatbeständen alte Strahlrohre und sonstige Feuerlöschgeräte zur Verfügung gestellt, die ebenfalls in etlichen Stunden repariert, geputzt und erneuert worden sind.

Ebenfalls wesentlichen Anteil am Gelingen und am Aufbau der kleinen, aber feinen Feuerwehr-Ausstellung haben Archivar Andreas Stammler und sein eifriger Helfer Markus Seifert: Beide zeichnen für die Gestaltung der Ausstellungsvitrine im Erdgeschoss und das In-Schuss-Halten des Archivs verantwortlich.

Wasserrohrbruch setzt Baugrube unter Wasser

Vermutlich eine nachgebende Künete hat kurz nach Mittag zu einem kapüitalen Wasserschaden auf einer Kanalbaustelle im Katzenbachweg geführt. Die Wasserleitung wurde dabei beschädigt, tausende Liter Wasser konnten ungehindert aus der Ortswasserleitung austreten. Die Baugrube wurde mit Wasser geflutet.

Mittels Hochleistungstauchpumpe konnte Baugrube nach dem Absperren der Wasserleitung rasch wieder geleert und so eine Reparatur durch die Wartungsfirma ermöglicht werden.

Eingesetzt: vier Einsatzfahrzeuge, zwölf Mann, 12.34 bis 15.15 Uhr