
Schutzausrüstung im Feuerwehrdienst
Die Schutzausrüstung ist ein entscheidender Bestandteil der Feuerwehrarbeit und gewährleistet die Sicherheit der Einsatzkräfte bei gefährlichen Einsätzen. Sie schützt vor verschiedenen Gefahren wie Hitze, Rauch und chemischen Stoffen und ermöglicht den Feuerwehrleuten, ihre Aufgaben unter extremen Bedingungen sicher und effektiv zu erfüllen.
- ALLE
- Brandschutz
- Technische Hilfeleistungen
- Spezialschutzkleidung

Persönliche Schutzausrüstung
Diese Ausrüstung schützt den Feuerwehrmann direkt vor Verletzungen oder Einwirkungen durch Gefahren im Einsatz.

Leichter Atemschutz
Der Leichte Atemschutz schützt vor geringeren Schadstoffbelastungen in der Luft, z. B. bei leichter Rauchentwicklung. (Umluftabhängig)

Branddienstbekleidung
Der Schwere Atemschutz schützt vor giftigen Gasen und Sauerstoffmangel, z. B. bei Brandeinsätzen. (Umluftunabhängig)

Schutzanzug Stufe 2
Bietet Schutz vor flüssigen Chemikalien, ist aber nicht gasdicht.

Schutzanzug Stufe 3
Schützt vor gefährlichen chemischen Stoffen. Der Anzug ist gasdicht und bietet vollständigen Körperschutz.

Strahlendienst-bekleidung
Schützt vor Kontamination durch Strahlung, z. B. bei Einsätzen mit radioaktiven Stoffen. Die Ausrüstung besteht aus speziellen Schutzanzügen und Messgeräten, die die Strahlenbelastung überwachen.

Feuerwehr Medizinischer Dienst (FMD)
Der Feuerwehr Medizinische Dienst leistet Erste Hilfe und stabilisiert Verletzte bei Einsätzen.

Wasserwehr / Schiffsführer
Schutzkleidung für Wasser- und Rettungseinsätze, wie eine Schwimmweste und wetterfeste Kleidung.

Absturzsicherung
Absturzsicherung umfasst spezielle Ausrüstung, die Einsatzkräfte vor Stürzen aus Höhen schützt.

Insektenschutzanzug
Schützt vor Stichen und Bissen von Insekten.

Forstanzug
Spezielle Schutzkleidung für Arbeiten mit Kettensägen, bietet Schnittschutz und Schutz vor Verletzungen durch herabfallende Äste.