Schutzhose Branddienst

Schutzhose Textport „Fire Proof Ultralight“, Modell „Innsbruck“ (Sonderausführung), dunkelblau, entspricht der Europanorm EN469.

Spezifikation: zertifiziert nach EN 469, ENV 343 Wetterschutz, EN 1149-1 in Anlehnung
Aufbau: Laminatkonstruktion

Oberstoff: zweilagiges Laminat NOMEX® „DeltaT“ antistatisch mit GORE-TEX; Thermofutter: PARALINEX; Vlies: KEVLAR / Viskose FR Mischung, Steppgewebe: NOMEX „Delta C“; Reflexmaterial: 3M Scotchlite gelb/silber

High-Lights: absolut wasserdicht und atmungsaktiv durch GORE-TEX; Gummizug an den Seiten und im Rückenbereich; zwei seitlichen Durchgriffe, Hosenschlitz; verstellbare Hosenträger mit Steckschnallen; Schenkeltasche mit Patte links; rechts Schlüsseltasche mit Zipp und Beuteltasche für Stabtaschenlampe; aufgedoppelte Knieschutztasche mit herausnehmbarer Einlage; Thermofutter ist fix in die Hose eingearbeitet; TEXPORT Saugsperrensystem verhindern permanent das Eindringen von Feuchtigkeit über die Saumnähte; Schnittschutz bedingt durch KEVLAR im Thermofutter.

Schutzjacke Branddienst

Sicherheitsjacke Rosenbauer „Flameshield“ (Sonderausführung), dunkelblau, entspricht der Europanorm EN469.

AUSSEN: ROTEX = 100 Prozent Aramid Zweischicht-Laminat mit „Sympatex“ auflaminiert

INNENFUTTER: Steppfutterinnenjacke aus Aramid und Aramid-Viskose Abdeckung mit Nomex-Ärmelbündel – fix eingenäht

AUSFÜHRUNG: zwei seitlich eingesetzte, wasserdichte Taschen mit Patte, eine Funkgerätetasche mit Patte (für Kommandomitglieder wurde eine zweite Brusttasche mit Patte ausgeführt), zwei Zentimeter über der Taschenpatte befindet sich 15 x 3 Zentimeter Flauschteil zur Anbringung des Namenstreifens; die Funkgerätetasche ist zehn Zentimeter von der Abdeckleistenkante entfernt; durchgehender abgeckter Kunststoffreißverschluß bis zur Kragenoberkante, Der Reißverschluß ist im gesamten Bereich durch einen Bartschutz abgedeckt.

Am Ende des Reißverschlusses ist eine Grifflasche 5 x 2 Zentimeter angenäht; beim Ärmel ist eine Lasche mit Halbring auf Klettverschluß (zur individuellen Anpassung der Ärmelweite); unter der rechten Seitentaschenpatte ist ein fünf Zentimeter langer Ring zum Anhängen der Handschuhe; am Rücken ist ein gelb reflektierender Schriftzug „FEUERWEHR THALHEIM “ auf textilem Untergrund angebracht (kein Klettverschluß); gelbe unsd silberne Reflexstreifen (je sieben Zentimeter breit); alle Nähte sind an der Jackeninnenseite verschweißt und somit wasserundurchlässig.

Schutzhelme

Schutzhelm Gallet F1

Der optimale Rundumschutz für den Einsatz im Brandschutz und in der Industrie. Der universelle High-tech-Kopfschutz mit seinen integrierten Details und vielfältigen Optionen erfüllt vielseitigste Ansprüche. Bei Adaption einer Vollmaske oder von Kommunikationssystemen erhält der Feuerwehrmann kompletten Schutz bei maximaler individueller Freiheit.

Feuerwehr-Jugend

Nachwuchsarbeit wird bei der Feuerwehr Thalheim groß geschrieben. Die Feuerwehr bietet „Männern ab 10“ die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, neue Freundschaften zu knüpfen und sich für die Gesellschaft einzusetzen. Daß die Freiwillige Feuerwehr Thalheim voll auf die Nachwuchsarbeit setzt zeigt, daß jene Männer, die heute das Rückgrad der Feuerwehr bilden, aus den Reihen der Feuerwehrjugend stammen.

Tag der Jugend ist in Thalheim jeden Donnerstag. Der Feuerwehrnachwuchs wird spielerisch mit dem Einmaleins der Feuerwehr vertraut gemacht. Dieses Wissen ist der Grundstock, auf dem dann die Ausbildung zum Feuerwehrmann begonnen werden kann. Für den „Ernst des Feuerwehrwesens“, die Teilnahme am Einsatzdienst haben Jungfeuerwehrmänner jedoch keine Berechtigung. Langweilig wird dem Nachwuchs bei der Feuerwehr sicher nicht: Im Rahmen der Jugendarbeit sorgen neben der allgemeinen Feuerwehrausbildung Sport, Ausflüge und verschiedene Freizeitaktionen für Kurzweil. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Kameradschaft.

Von den Betreuern, Andreas Stammler, und Markus Seifert, werden derzeit fast zwei Dutzend Jugendliche zu Jungfeuerwehrmännern ausgebildet. Daß man junge Männer auch heute noch für idealistische Ziele gewinnen kann, zeigt das Engagement des Nachwuchses. Sie engagieren sich auch außerhalb der regelmäßigen Übungen für die Feuerwehr und packen auch bei der Pflege von Fahrzeugen und Gerätschaften immer wieder kräftig mit an.

Kommando

Feuerwehrkommando 2009/II

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Nach der Ernennung von Kommandant Ing. Josef Feichtinger zum Abschnittsbrandinspektor (14. April) wurde am 6. Oktober die Führungsstruktur offiziell an die neuen Gegebenheiten angepasst.

Georg Lanzl wird der Feuerwehr wie bisher als Stellverteter des Kommandanten zur Verfügung stehen, rückt aber zu seinem 1. Stellvertreter auf und trägt den Dienstgrad Hauprbrandinspektor (HBI). Wolfgang Denk, bisher Zugtruppkommandant, wurde zum zweiten Stellvertreter gewählt. Er trägt jetzt den Dienstgrad Oberbrandinspektor (OBI).

Gleichzeitig wurde Lotsen- und Nachrichten-Kommandant Christian Nemens offiziell als Zugskommandanten bestellt. Er wird seine bisherigen Aufgaben auch weiterhin wahrnehmen.

Feuerwehrkommando 2009/I

Ing. Josef Feichtinger wurde mit Wirkung vom 14. April 2009 von Landesfeuerwehrkommandant zum Abschnittsbrandinspektor ernannt (nähere Information hier).

Feuerwehrkommando 2008

Bei den Wahlen des Feuerwehrkommandos (14. März 2008) kam es in den Führungspositionen nur zu geringfügigen Änderungen. Das Kommando unter Ing. Josef Feichtinger wurde im Amt bestätigt: Stellvertreter OBI Ing. Georg Lanzl, Kassier Ewald Lanzl und Schriftführer Markus Seifert. Ernannt und somit ebenfalls bestätigt wurden Zugskommandant Martin Auzinger, Gruppenkommandant DI Christian Altinger, Gerätewart Mathias Griesbaum.

Weitere Ernennungen machen das Feuerwehrkommando 2008 komplett: die Leitung des Wasserwehrstützpunktes und die Funktion des Lotsen- und Nachrichtenkommandanten übernimmt Christian Nemes; die Leitung der Jugendgruppe übernimmt Ing. Andreas Stammler; Zugtruppkommandant wird Wolfgang Denk, Gruppenkommandant und Atemschutzwart Andreas Haidinger.

Feuerwehrkommando 2007

Durch das Ausscheiden von Ing. Jörg Stadler aus dem Feuerwehrdienst musste die Position des stellvertretenden Feuerwehrkommandanten im Juli 2007 neu besetzt werden. Von den Feuerwehrmitgliedern wurde einstimmig Georg Lanzl zu seinem Nachfolger gewählt. Er wird diese Funktion durch das Feuerwehrgesetz befristet bis zum Ende der laufenden Funktionsperiode im Frühjahr 2008 inne haben. Mit der Wahl Lanzls wurde der Posten des Gruppenkommandanten vakant. Zu seinem Nachfolger wurde Dipl.-Ing. Christian Altinger ernannt.

Feuerwehrkommando 2004

Bei Vollversammlung im März 2004 kam es zu einer Änderung im Feuerwehrkommando. Gruppenkommandant Wolfgang Denk legte seine Funktion aus beruflichen Gründen zurück. Zu seinem Nachfolger wurde Georg Lanzl ernannt.

Feuerwehrkommando 2003

Bei Vollversammlung im März 2003 stand wurde die das Feuerwehrkommando neu gewählt. In der geheimen Wahl wurden von den Feuerwehrmännern die Kommandanten in ihren Ämtern bestätigt. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde Thalheim bei Wels bleibt HBI Ing. Josef Feichtinger, sein Stellvertreter OBI Ing. Jörg Stadler. Ebenfalls im Amt bestätigt wurde Kassier Ewald Lanzl. Aus seinem Amt ausgeschieden ist nach zehnjähriger Tätigkeit Schriftführer Christian Traxler. Zu seinem Nachfolger wurde Markus Seifert gewählt.

Eine Änderung gab es auch bei den ernannten Funktionsträgern im Verwaltungsbereich: Gerätewart Ing. Bernhard Haidinger, der dieses Amt drei Jahre lang übergangsmäßig innehatte, stellte dieses zur Verfügung. Zu seinem Nachfolger wurde Mathias Griesbaum ernannt. Die Ausbildungsbelange bleiben in den nächsten Jahren in den Händen von Martin Auzinger (Zugskommandant), Franz Kraxberger jun. (Zugtruppkommandant) sowie Ing. Roland Platzer und Wolfgang Denk (Gruppenkommandanten).

Feuerwehrkommando 1998

Nach 15 Jahren erfolgreicher Arbeit als Feuerwehrkommandant endete am 12. Februar 1998 eine Ära: Josef Auzinger legte sein Amt als Kommandant zurück und leitete so einen Generationswechsel an der Spitze der Feuerwehr ein. Zu seinem Nachfolger wurde von der Mannschaft Ing. Josef Feichtinger gewählt, neuer stellvertretender Kommandant ist Ing. Jörg Stadler. Ing. Feichtinger wurde wenige Wochen später vom Gemeinderat auch zum neuen Pflichtbereichskommandaten bestellt. Im Amt geblieben sind Kassier Ewald Lanzl und Schriftführer Christian Traxler. Zum Zeugwart wurde Bernhard Haidinger ernannt, um Ausbildungsbelange werden sich in den nächsten Jahren Martin Auzinger (Zugskommandant), Franz Kraxberger jun. (Zugtruppkommandant) sowie Ing. Roland Platzer und Wolfgang Denk (Gruppenkommandanten) kümmern. Nach diesem Wechsel wurde das entscheidende Gremium der Feuerwehr ordentlich verjüngt. Das Durchschnittsalter liegt zur Zeit bei nicht einmal 31 Jahren.