Auch heuer war die Feuerwehr der Marktgemeinde beim Welser Silvesterlauf, der zu, 7. Mal veranstaltet worden ist, vertreten. Und das Feuerwehr-Laufteam schnitt dabei höchst erfolgreich ab. Am Start waren Andreas Bartl, Andreas Buchecker und Peter Reisinger. In der Wertung der Einzelläufer belegte Buchecker den hervorragenden dritten Gesamtplatz. In der Team-Wertung (3 Läufer pro Team) sicherten sich die Thalheimer Läufer ebenso Platz 3.
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Feuerwehr rettet 180-Kilo-Mann aus 5. Obergeschoss
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Vermutlich wegen der heißen Temperaturen hat sich im Laufe des Tages der Gesundheitszustand eines Thalheimers so start verschlechtert, dass die gerufene Rettung den Mann zur weiteren Behandlung in das Klinikum Wels einliefern wollte. Herausforderung für die Einsatzkräfte der Rettung: Der Mann wog rund 180 Kilogramm und konnte aus eigener Kraft nicht mehr das Haus verlassen.
Feuerwehrläufer beim Welser Silvesterlauf erfolgreich
Zum zweiten Mal war die Feuerwehr der Marktgemeinde beim heurigen 5. Silvesterlauf vertreten – und das sechs-köpfige Feuerwehr-Laufteam schnitt dabei höchst erfolgreich ab: In der Wertung der Einzelläufer belegte Andreas Buchecker den hervorragenden dritten Gesamtplatz. In der Trupp-Wertung (3 Läufer pro Team) waren die Thalheimer Läufer ebenso siegreich, wie in der Teamwertung.
Suche nach Person im Wasser ergebnislos
Zu einer Personensuche auf der Traun wurde um 9.36 Uhr die Feuerwehr der Marktgemeinde alarmiert. Ein Schulklasse hatte eine in der hochwasserführenden Traun treibende Person gemeldet. Die Feuerwehren Thalheim und Wels wurden daraufhin zur Rettung dieser Person alarmiert. Trotz stärkster Stömung ist es gelungen, den Flussbereich weitestgehend abzusuchen – eine Person konnte allerdings nicht gefunden werden.
Eingesetzt: Arbeitsboot, 12 Mann.
Ölfilm treibt auf der Traun
Gegen 20 Uhr abends hat ein passantin am linken Traunufer im Bereich der Traunbrücke einen Ölfilm entdeckt. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr begann mit der Suche nach dem Verursacher. Neben einer Kontrolle der Uferbereiche wurde der Flussverlauf auch von den Feuerwehrbooten aus kontrolliert. Eingesetzt waren dabei die Boote der Feuerwehren Thalheim und Wels, sowie die Feuerwehren Gunskirchen und Marchtrenk. Die Suche nach einem Verursacher zwischen den beiden Kraftwerken Traunleiten und Marchtrenk blieb aber ergebnislos. Eine Gefährdung für die Umwelt bestand nicht.
Eingesetzt: Arbeitsboot; 18 Mann.