Unterstützung bei “Einbrecherjagd“

Zu einer Assitenzleistung wurde kurz nach zwei Uhr morgens die Feuerwehr von den Kriminalisten der Gendarmerie gerufen. Um bei der „Jagd“ nach unbekannten Klettermaxen auf dem Dach der Volksschule erfolgreich zu sein, musste die Feuerwehr mit Leitern ausrücken, um den Kriminalisten den Weg auf das Schuldach zu ebnen.

Der Einsatz der reibungslos verlaufen ist, brachte allerdings nicht den gewünschten Erfolg: Das Absuchen des Daches verlief ergebnislos.

Sturmböhe fällte Baustellenzaun

Nur am Rande hat am Abend ein Gewitter die Marktgemeinde gestreift. In sich hatten es allerdings die Sturmböhen, die über das Gemeindegebiet hinwegzogen: Eine Böhe genügte, um einen Baustellenzaun in der Ascheter Straße auf einer Länge von rund 40 Metern zum Umkippen zu bringen. Die Feuerwehrmänner konnten den Zaun rasch wieder aufstellen alle Behinderungen beseitigen.

Haus nach Auszug nicht wiederzuerkennen

Nachdem die Feuerwehr bis auf eine Ausnahme alle Räume im alten Feuerwehrhaus geräumt hat, machen sich nun die Arbeiter an den Umbau. In der alten Fahrzeughalle und im Kellersind mittlerweile die arbeiten so weit fortgeschritten, dass das ehemalige feuerwehrhaus – abgesehen von den roten Toren – nicht wiederzuerkennen ist.

Die Schalter sind gefallen

Nach wochenlanger intensiver Vorbereitung konnte heute der vorläufig letzte große Schritt bei der Übersiedlung ins neue Feuerwehrhaus gemacht werden: Nachdem alle Technikeinbauten vorbereitet worden sind, war die Umschaltung der Telefon- und Alarmleitungen der letzte Schritt. Dank der perfekten Vorbereitung ging die Umschaltung aller Funktionen heute weitestgehend reibungslos über die Bühne.

Ein Baum im Haus

Die Gefahr, dass dieser Baum im Haus zu Wachsen beginnt, ist gering – denn bekanntlich wächst Metall nicht. Gemeint ist auch nicht ein zartes Pflänzchen, sondern der Rutschbaum des neuen Feuerwehrhauses, der heute montiert worden ist.

Die Rutschstange, die das Obergeschoss mit der Fahrzeughalle verbindet, wurde mit einer speziellen Lackierung versehen, die einerseits die herabrutschenden Feuerwehrmänner bremsen, aber diese mit der Reibungswärme möglichst nicht verbrennen soll. Die Rutschstange überbrückt vom Obergeschoss bis zum Boden der Fahrzeughalle knapp sechs Meter.