Neue Atemschutzträger mit umfangreicher Ausbildung und Heißausbildung

Nach mehrwöchiger Ausbildung haben insgesamt sechs Kameraden die intensive interne Atemschutzausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ab nun dürfen sie im Einsatz unter schwerem Atemschutz vorgehen. In der Ausbildung wurden die verschiedenen Taktiken bei Bränden in Gebäuden, bei Fahrzeugen und auch im Autobahn-Tunnel sowie umfangreiches Wissen über die verwendeten Geräte und Materialien geschult.

Heiße Ausbildung! “Heißausbildung” heißt, dass Feuerwehrmänner im direkten Kampf gegen Hitze und Feuer geschult werden. Nur so sind sie in der Lage, zum Beispiel bei einem Gebäudebrand direkt im Inneren richtig gegen die Flammen vorzugehen. Gefordert ist hier ein zielgerichtetes Vorgehen mit schnellem Einsatz
erfolg und geringen Nebenschäden, zum Beispiel durch Löschwasser. Um das richtige Vorgehen zu trainieren und zu perfektionieren, werden jährlich Spezialausbildungen für diesen Zweck durchgeführt. So kann der Kampf „Mann gegen Flamme“ geübt werden. Gleichzeitig fühlen die Feuerwehrmänner hier tatsächlich,
wie die Hitze wirkt und wie man diese Herausforderung erfolgreich meistern kann.

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