Wintergewitter fällt Baum

Ein kräftiges Wintergewitter wurde gegen 22.30 Uhr in der Ortschaft Schauersberg einem Baum zu viel. Der Wind knickte den Baum in mehreren Metern Höhe und ließ ihn quer über die Fahrbahn einer Siedlungsstraße stürzen. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Baumteil mit zwei Kettensägen aufarbeiten und die Straße so wieder ungehindert befahrbar amchen.

Eingesetzt: 2 Einsatzfahrzeuge, 8 Mann

Damit´s warm bleibt

Weitestgehend abgeschlossen werden konnten heute die Arbeiten zur Dach- und Deckenisolierung im Obergeschoss des Feuerwehrhauses. Nach dem Einbringen der Dämmung wurde zwischen dieser und der Decke noch ein Feuchtigkeitsvlies aufgeschraubt. An die Deckenkonstruktion kann jetzt der Innenausbau anschließen.

Am Boden alles glatt

Die letzten Quadratmeter Estrich haben die Bodenexperten heute im Eilzugstempo in die letzten Räume des Feuerwehrhauses und die allgemeinen Zugänge gelegt. Zu guter Letzt wurde der Boden im der mit Fußbodenheizung versehenen Einsatzgarderobe, den Sanitäranlagen, in den Gängen und in der Schlauchwaschanlage verlegt. Nach dem Austrocknen steht nach dem Wochenende dem Express-Vollausbau eigentlich nichts mehr im Wege …

Lkw im Schotter versunken

Auf einem angeschotterten Parkplatz bis zu den Achsen versunken ist am Nachmittag ein Liefer-Lkw einer Blumenhandelsfirma. Der Lenker hatte sich vor dem Befahren des Platzes nicht von der Festigkeit des Untergrundes überzeugt – er fuhr seinen 7,5-Tonner auf den Schotter … per Handy meldete sich der Kraftfahrer beim Bereitschaftsoffizier, dieser leitete am turbuklentestenFaschingstag des Jahren die notwendigen Maßnahmen für die Fahrzeugbergung ein.

Der Lkw wurde mittels Seilwinde am Rahmen zurück auf die Fahrbahn gezogen, von wo der Lenker seine Fahrt ohne Probleme fortsetzen konnte.