Gebaggert wird seit beginn dieser Woche in der Ausfahrt der Feuerwehr: Da jetzt der Hauptanschluß zum Hauptkanal hergestellt werden muss, ist die Ausfahrt über den Standardweg derzeit nicht möglich. Während dieser Zeit müssen alle Feuerwehrfahrzeuge über ein Nachbargrundstück ausfahren. Allerdings beträgt die Breite der Ausfahrt nur 2,80 Meter! Trotz dieser Enge ist ein Ausfahren mit allen Einsatzfahrzeugen mglich, es verlangt von den Kraftfahrern allerdings entsprechende Vorsicht, um – auch im Einsatzfall – keine Beschädigungen an den Fahrzeugen zu verursachen.
Archiv für das Jahr: 2002
Bagger fährt im Feuerwehrhof
Quer durch den Feuerwehrhof wird seit heute die Zuleitung vom neuen Feuerwehrhaus zum Hauptkanalanschlußgebaggert. Für den rest der Woche müssen alle Feuerwehrfahrzeuge über den Innenhof und über ein benachbartes Grundstück ausfahren.
Die Breite der Ausfahrt beträgt dort nur 2,80 Meter! Trotz dieser Enge ist ein Ausfahren mit allen Einsatzfahrzeugen möglich, im Eisatzfall ist von den Kraftfahrern allerdings entsprechende Vorsicht anzulegen, um keine Beschädigungen an den Fahrzeugen zu verursachen.
Estrich fertig verlegt
Abgeschlossen wurde heute das Verlegen des Estrichs im Obergeschoss. Bereits vorbereitet wurde der Bodenunterbau in der Einsatzgarderobe und den Sanitäranlagen, wo zusätzlich eine Fußbodenheizung vorgesehen werden muss.
Armaturenbrett eines PKW brannte
Aus ungeklärter Ursache kam es am Abend auf der B138 im Armaturenbrett eines PKW zu einem Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits durch eine Gendarmeriestreife mittels Handfeuerlöscher gelöscht worden, dadurch entstand am PKW nur geringer Sachschaden. Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf die Nachkontrolle der Brandstelle.
Baustelle eingenebelt
Zu einem unangenehmen Zwischenfall ist es in der Nacht auf heute auf der Baustelle des neuen Feuerwehrhauses gekommen: Für die zur Erwärmung des Gebäudes aufgestellten Dieselheizaggregate war am Abend keine Abluftmöglichkeit vorgesehen worden. Die Heizkanonen erwärmten also kreislaufmäßig immer wieder die selbe Luft was dazu führte, dass nach wenigen Stunden das gesamte Obergeschoss in dichten Abgasnebel gehüllt war.
Anrainer einer benachbarten mehrgeschossigen Wohnanlage wurden durch die massive Geruchsbelästigung schließlich auf dieses Missgeschick und verständigten den Projektanten und die Baufirma. Von dieser wurde dann wiederum die Feuerwehr alarmiert, von der die Aggegate schließlich außer Betrieb genommen wurden.